DNV
DER NAHVERKEHR | Ausgabe 06/2017

IBIS-IP macht den Datenaustausch in Bus und Bahn zukunftsfähig

Juni 2017 | Martin Schmitz

Mehrwert für die Fahrgäste und mehr Flexibilität für die Verkehrsunternehmen Mit der voranschreitenden Digitalisierung steigen die Ansprüche der Fahrgäste in Bussen und Bahnen an ein umfassendes Informationsangebot rund um den ÖPNV. Auf der unternehmerischen Seite lässt sich zudem durch einen „lückenlosen“ Datenaustausch zwischen Fahrzeug, Leitstelle und Werkstatt die Betriebsqualität weiter optimieren. IBIS-IP, die Weiterentwicklung des bereits seit Jahrzehnten etablierten, integrierten Bordinformationssystems in Bussen und Bahnen, ermöglicht, was vor Jahren noch undenkbar schien: Über den Industriestandard des Internetprotokolls (IP) werden bislang inkompatible Lösungen vernetzt, austauschbar und bei Weiterentwicklungen auch problemlos erneuerbar. Und digitale Schnittstellen, die ohnehin in den Fahrzeugen verbaut sind, können nun auch den Fahrgästen zur Verfügung gestellt werden.